Obwohl geplant war Geld zu sparen und
dies durch Optimierung der Anreise zum Flughafen Bremen geplant war,
muss ich sagen, dass ich kläglich gescheitert bin.
Nach einer kleinen Wanderung im Regen durch Bremen, wobei der eine Koffer kaputt ging und einer Ankunft in einem etwas überteuerten Hostel (Weitwinkel macht halt schon was aus) konnte es ja eigentlich nur besser werden.
Ich bin ja eigentlich niemand, der schnell verzweifelt, aber die letzten beiden Tage konnte ich nur mit gewissen Zynismus ertragen.
Nach einer kleinen Wanderung im Regen durch Bremen, wobei der eine Koffer kaputt ging und einer Ankunft in einem etwas überteuerten Hostel (Weitwinkel macht halt schon was aus) konnte es ja eigentlich nur besser werden.
Ich bin ja eigentlich niemand, der schnell verzweifelt, aber die letzten beiden Tage konnte ich nur mit gewissen Zynismus ertragen.
Zumindest waren wir gestern morgen sehr
pünktlich, fast schon zu sehr, am Flughafen und nachdem ich
vorgestern schon mehrere Dinge aus meinem Köfferchen raushauen
musste, wogen meine Koffer 14,9kg (erlaubt 15kg) und 19,8 kg (erlaubt
20kg)...perfekt und danke Andre für den Beistand bei der Trennung
meiner ach so geliebten und bereits aufs nötigste reduzierten
Kleidung.
Angekommen in Tampere dann ein Sonnenschein im verregneten Finnland: Koboldschwester magi, die gerade die Weltmeere und -seelen durchschifft, war extra nach Tampere gekommen um meine 12 Stunden Aufenthalt zu überbrücken. War toll beim Spaziergang durch Wälder, Pilze sammeln, Beeren naschen, im Regen durch die Stadt zu watscheln und Schiffe versenken am Bahnhof spielen...DANKE Magi für deine Unterstützung bei dem Gefühl der Heimatlosigkeit.
Angekommen in Tampere dann ein Sonnenschein im verregneten Finnland: Koboldschwester magi, die gerade die Weltmeere und -seelen durchschifft, war extra nach Tampere gekommen um meine 12 Stunden Aufenthalt zu überbrücken. War toll beim Spaziergang durch Wälder, Pilze sammeln, Beeren naschen, im Regen durch die Stadt zu watscheln und Schiffe versenken am Bahnhof spielen...DANKE Magi für deine Unterstützung bei dem Gefühl der Heimatlosigkeit.
Und heut morgen nach 9 Stunden Zugfahrt und 2 Stunden Bus, war ich da! Im Nichts und 500 Hunden, 8 Menschen und 4 Island Ponys...
Heut abend geht es für mich noch nach Schweden zum Chef, wo ich mich um sein Rennteam kümmenr werde...es bleibt also spannend!
„Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten.“
AntwortenLöschenDas Wort "Freund" war jetzt nicht im männlichen Sinne gemeint ;)
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